Netzwerk Altersfreundliches Uster

Netzwerk Altersfreundliches Uster

Das Ziel der Alterspolitik der Stadt Uster ist es, in Zusammenarbeit mit den Akteuren im Altersbereich den älteren Menschen ein bedarfsgerechtes, zeitgemässes und an der Selbsthilfe ausgerichtetes Netz von Angeboten zur Verfügung zu stellen.

Organisationen des Netzwerks

In der Stadt Uster setzen sich die folgenden Organisationen für ein vielfältiges und gut funktionierendes Angebot im Altersbereich ein. Sie bilden das «Netzwerk Altersfreundliches Uster».

Mitglieder Netzwerk
Netzwerk Altersfreundliches Uster

Angebote des Netzwerks

Damit die verschiedenen Angebote des Netzwerks für die Bevölkerung gut sichtbar sind und sich ältere Menschen und Angehörige gut informieren und orientieren können, hat die Fachstelle Alter verschiedene Informationsmittel geschaffen.

  • Angebotsbroschüre
  • «Nützliche Adressen für Seniorinnen und Senioren»
  • Veranstaltungsreihe «Info60plus»
  • Veranstaltungskalender «Agenda60plus»
  • Infomarkt «Älter werden in Uster»

Zusammenarbeit im Netzwerk

Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Uster und den Organisationen im Altersbereich hat eine lange Tradition. In der Altersstrategie 2030 ist deren Weiterentwicklung als wichtiges Ziel verankert worden.  

  • Treffen Netzwerk: Seit mehr als 20 Jahren treffen sich die Verantwortlichen der verschiedenen Altersorganisationen auf Einladung der Abteilungsvorsteherin Gesundheit zwei Mal jährlich zur Vernetzung und zum Austausch.
  • Mitwirkung: Die Akteure im Altersbereich haben bei der Erarbeitung der neuen Altersstrategie 2030 mitgewirkt und sich an der Entwicklung und Umsetzung des Projekts «Hilfe ins Haus holen – leicht gemacht» beteiligt.

Mitglieder des Netzwerks Altersfreundliches Uster 2021

Gruppenbild Netzwerk
Mitglieder Netzwerk Altersfreundliches Uster
Hinten links: Erwin Wanner, SRK; Silvia Angst, Fachstelle Alter; Ulrich Riester, Pro Senectute; Heidi Longerich, Seniorenrat; Susanne Neuenschwander, Besuchsdienst. Mitte links: Irene Thenen, GZ Rosengarten; Hanni Frei, Heime Uster; Beate Schmitt, Prix Santé; Dominique Lorandt, Suchtpräventionsstelle ZO; Anita Bernhard, Abt. Gesundheit; Daniele Caponio, Tertianum Brunnehof. Vorne links: Markus Fontana, Stiftung Lichthof; Alex Stamm, Seniorenrat; Karin Fehr, Stadträtin; Karin Graf, Wohnsiedlung Kreuz; Kristina Eberitzsch, Kath. Kirche; Sonja Jenny, Gen. Sonnenbühl; Walter Strucken, Gen. Zeitgut.

Kontakt

Stadt Uster, Abteilung Gesundheit, Bahnhofstr. 17, 8610 Uster, 044 944 73 26, gesundheit@uster.ch, www.uster.ch

 

Zugehörige Objekte