Das Forum Natur Greifensee informiert in Uster über die Revitalisierung des Werrikerbachs

20. Oktober 2025
Der Verband zum Schutz des Greifensees (VSG) und die Stadt Uster laden am Mittwoch, 29. Oktober 2025 zum «Forum Natur Greifensee» nach Uster ein. Im Zentrum steht die erfolgreiche Revitalisierung des Werrikerbachs – ein Projekt, das Natur, Stadt und Menschen näher zusammenbringt. Der Anlass beginnt um 19.30 Uhr im Konzertsaal der Musikschule Uster an der Apothekerstrasse 13. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Stadt Uster hat die Revitalisierung des Werrikerbachs erfolgreich abgeschlossen. Ziel des Projekts war, das ökologische Gleichgewicht wiederherzustellen und die Biodiversität zu stärken. Mit einem naturnahen Bachlauf und neuen Lebensräumen für Tiere und Pflanzen wurde ein wichtiger Beitrag zur ökologischen Aufwertung der Region geleistet. Die Wasserbauarbeiten wurden im August 2025 abgeschlossen, die Pflanzarbeiten im Oktober. Im Frühling 2026 erfolgt das Aussäen standorttypischer Pflanzen.

Ein Abend für Fachleute und Naturinteressierte

Das Forum Natur Greifensee bietet Einblicke in das Projekt, beleuchtet die Hintergründe und zeigt die positiven Auswirkungen auf die Natur.

Der Anlass beginnt um 19.30 Uhr (Türöffnung 19 Uhr), voraussichtliches Ende ist 22 Uhr. Veranstaltungsort ist der Konzertsaal im Untergeschoss der Musikschule Uster an der Apothekerstrasse 13 in Uster.

Musikalische Begleitung der Referate

Die Referate halten Rita Newnam, Stadtplanerin in Uster, Andreas Frei, Gossweiler Ingenieure, und Barbara Krummenacher, Amt für Landschaft und Natur des Kantons Zürich. Musikalisch begleitet wird der Abend vom Ensemble 4ton und Philip Urner (Oboe und Poesie). Für die Moderation sorgt Frank Auderset, Präsident des Verbands zum Schutz des Greifensees.

Der Verein zum Schutz des Greifensees und die Stadt Uster freuen sich auf zahlreiche Gäste, inspirierende Gespräche und einen Abend, der zeigt, wie gelungenes Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur aussehen kann.

Der revitalisierte Werrikerbach