«SRF KULTURPLATZ» BERICHTET VOM QTOPIA USTER
19. Februar 2016
Das Kulturmagazin des Schweizer Fernsehens rückt in der Ausgabe vom 24. Februar 2016 Kulturhelden in den Mittelpunkt. Darunter versteht die Redaktion Menschen, die mit ehrenamtlichem Engagement einen wesentlichen Anteil am Kulturgeschehen beisteuern. Der Beitrag steht unter dem Titel: «Zu Besuch in Uster bei den stillen Filmhelden vom Kino Qtopia.»
Mit seiner umfassenden Sammlung chinesischer Gegenwartskunst hat Uli Sigg die Welt bereichert und gilt deshalb als Kulturheld. Doch es gibt auch viele Namenlose, die mit ehrenamtlichem Engagement einen ebenso wesentlichen Anteil am Kulturgeschehen beisteuern. Kulturplatz gibt ihnen ein Gesicht.
Die Kulturplatz-Redaktion schreibt in ihrer Vorschau:
«Knapp 35 Tausend Menschen wohnen in Uster, weit mehr noch in der umliegenden Agglomeration. Aber nur gerade ein Kino gibt es, das «Qtopia», und auch das nur dank 100% ehrenamtlicher Freiwilligenarbeit der Betreiber. Seit nunmehr 14 Jahren investieren die Filmbegeisterten ungezählte Stunden ihrer Freizeit in das kleine Kino und bescheren so der drittgrössten Zürcher Stadt ein kontinuierliches Angebot an qualitativ hochstehenden Filmen. Im Gespräch erläutert Mitinitiator Frank von Niederhäusern die Beweggründe für diesen Gratiseinsatz zugunsten der Kultur.»
«Kulturplatz», Mittwoch, 24. Februar 2016, 22.20 Uhr, SRF 1
Link zur Sendungswebsite
Die Kulturplatz-Redaktion schreibt in ihrer Vorschau:
«Knapp 35 Tausend Menschen wohnen in Uster, weit mehr noch in der umliegenden Agglomeration. Aber nur gerade ein Kino gibt es, das «Qtopia», und auch das nur dank 100% ehrenamtlicher Freiwilligenarbeit der Betreiber. Seit nunmehr 14 Jahren investieren die Filmbegeisterten ungezählte Stunden ihrer Freizeit in das kleine Kino und bescheren so der drittgrössten Zürcher Stadt ein kontinuierliches Angebot an qualitativ hochstehenden Filmen. Im Gespräch erläutert Mitinitiator Frank von Niederhäusern die Beweggründe für diesen Gratiseinsatz zugunsten der Kultur.»
«Kulturplatz», Mittwoch, 24. Februar 2016, 22.20 Uhr, SRF 1
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