Zeughausareal

Auf dem Ost-Teil des Zeughausareals entsteht ein Kultur- und Begegnungszentrum für alle.

Aktuelle Nutzung
Das Areal ist seit 2017 im Besitz der Stadt. Es bietet Platz für Kreativwirtschaft, Ateliers, Proberäume, Gastronomie, Ausstellungen, Feste und Veranstaltungen.
Link zum Zeughausareal

Bauprojekt
Das Kultur- und Begegnungszentrum stammt von EM2N Architekten aus Zürich. Die beiden Neubauten werden das Kulturhaus Central und den Stadthofsaal ersetzen. Über den Baukredit in der Höhe von 36.6 Millionen Franken wird die Stimmbevölkerung im Frühling 2024 abstimmen.
Link zu Plänen und Visualisierungen
Link zur Weisung 45/2023

Zukünftige Bewirtschaftung
Für die Bewirtschaftung des Areals wird eine gemeinnützige AG gegründet. Über die Ausgliederung wird die Stimmbevölkerung im Frühling 2024 abstimmen. Die Bewirtschaftung orientiert sich am LeitbildBetriebskonzept und Mobilitätskonzept.
Link zur Weisung 46/2023

Prozess:
Die Geschichte des Areals beginnt 1937, als die Stadt das Areal dem Bund verschenkte und dieser die Zeughausbauten erstellte. Die Umnutzung und Entwicklung des Areals begann 2005. Der Prozess ist geprägt von verschiedenen Mitwirkungsprozessen. Bisher fanden 3 Volksabstimmungen statt. Alle wurden deutlich angenommen:
- 27. September 2009 Entwicklungskonzept 69,91% Ja
- 5. Juni 2016 Gestaltungsplan 66.4% Ja
- 13. Juni 2021 Projektierungskredit 59,43 % Ja

Link Studie Zeughaus gestern, heute, morgen

Visualisierung des Kultur und Begegnungszentrum aus östlicher Richtung. Man sieht den autofreien Schlüsselparkplatz, die grünen Platanen und das Gebäude Regal.

 

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