Mit der Offenheit von Raum und Nutzung unterstrich Bruno Giacometti seine Idee eines Stadthauses für alle. Das Foyer im Erdgeschoss legte er als öffentlich zugängliche Galerie an, mit grosszügigen Fensterflächen und genug Platz für Ausstellungen. Bis 2006 wurden hier regelmässig Kunstschauen veranstaltet.