AUSSTELLUNG «CLEVER» IM STADTPARK USTER ERÖFFNET
17. Mai 2016
Die Ausstellung «CLEVER», die das Konsumverhalten in den Mittelpunkt stellt, ist am Dienstag, 17. Mai 2016, im Stadtpark Uster eröffnet worden. Marathonläufer Tadesse Abraham und Komiker Walti Dux schritten als Erste zu ihrem Testeinkauf; an ihrem Einkaufskorb können sich alle Besucherinnen und Besucher messen - und dabei herausfinden: Wie nachhaltig ist mein Einkauf? Die Ausstellung dauert noch bis zum 17. Juli 2016.
«Clever – spielend intelligent einkaufen» stellt und beantwortet die Frage: Welche Produkte muss ich wählen, um mich möglichst umweltfreundlich und fair zu verhalten? In der Wanderausstellung, welche die Stadt Uster und die Stiftung Biovision präsentieren, muss sich der Besucher entscheiden: Bio, aber nicht fair? Ohne Chemie, aber mit grauer Energie? Saisonal, aber gespritzt? Ist es möglich, auf alle Kriterien gleichzeitig zu achten? Und dann noch mit einem begrenzten Budget?
Aus über 100 Produkten, manche «gut» und manche weniger, wählt der Besucher, die Besucherin den Einkauf. An der Kasse gibt es dafür eine Quittung. Auf ihr steht nicht, was zu bezahlen ist, sondern – wer bezahlt hat. Die Umwelt? Das Klima? Die Fabrikarbeiter? Die Tiere? Eine aufschlussreiche Ausstellung, die in Zusammenhang mit dem Projekt «1816 – das Jahr ohne Sommer» steht. Sie ist am 17. Mai 2016 im Stadtpark Uster in Anwesenheit von Stadträtin Esther Rickenbacher, Vorsteherin der Abteilung Gesundheit, eröffnet worden. Der in Uster gross gewordene Marathonläufer Tadesse Abraham und der Komiker sowie ehemalige Primarlehrer Walti Dux haben als Testkäufer die Ausstellung eröffnet.
Das Projekt «1816 – das Jahr ohne Sommer» ist eine Initiative von «Zürioberland Kultur». Sie beleuchtet die letzte schwere Hungerkrise in unserer Gegend, der ein selten nasser und kalter Sommer mit Missernten vorangegangen war. Mitverantwortlich am schlechten Wetter war damals der gewaltige Ausbruch eines indonesischen Vulkans im April 1815. Neueste Forschungen zeigen weitere Zusammenhänge auf, die in diesem Jahr im Rahmen der Aktion im gesamten Zürcher Oberland präsentiert werden.
Informationen zum Projekt gibt es auf der Website www.zürioberland-1816.ch.
Weitere Einzelheiten zur Ausstellung und zu Sonderführungen für Schulklassen hier.
Medieninformation (PDF) der Stiftung Biovision.
Website der Ausstellung
Aus über 100 Produkten, manche «gut» und manche weniger, wählt der Besucher, die Besucherin den Einkauf. An der Kasse gibt es dafür eine Quittung. Auf ihr steht nicht, was zu bezahlen ist, sondern – wer bezahlt hat. Die Umwelt? Das Klima? Die Fabrikarbeiter? Die Tiere? Eine aufschlussreiche Ausstellung, die in Zusammenhang mit dem Projekt «1816 – das Jahr ohne Sommer» steht. Sie ist am 17. Mai 2016 im Stadtpark Uster in Anwesenheit von Stadträtin Esther Rickenbacher, Vorsteherin der Abteilung Gesundheit, eröffnet worden. Der in Uster gross gewordene Marathonläufer Tadesse Abraham und der Komiker sowie ehemalige Primarlehrer Walti Dux haben als Testkäufer die Ausstellung eröffnet.
Das Projekt «1816 – das Jahr ohne Sommer» ist eine Initiative von «Zürioberland Kultur». Sie beleuchtet die letzte schwere Hungerkrise in unserer Gegend, der ein selten nasser und kalter Sommer mit Missernten vorangegangen war. Mitverantwortlich am schlechten Wetter war damals der gewaltige Ausbruch eines indonesischen Vulkans im April 1815. Neueste Forschungen zeigen weitere Zusammenhänge auf, die in diesem Jahr im Rahmen der Aktion im gesamten Zürcher Oberland präsentiert werden.
Informationen zum Projekt gibt es auf der Website www.zürioberland-1816.ch.
Weitere Einzelheiten zur Ausstellung und zu Sonderführungen für Schulklassen hier.
Medieninformation (PDF) der Stiftung Biovision.
Website der Ausstellung