Stadt für alle
Uster soll zur Stadt für alle werden. Im Zentrum dessen steht die Umsetzung des Inklusionsgedankens im Sinne einer sozialen Stadtentwicklung. Wie kann Benachteiligung verhindert und Teilhabe gestärkt werden? Dabei stehen nicht nur sichtbare Barrieren wie bauliche Hindernisse im Weg. Auch Vorurteile und die Art, wie das soziale Zusammenleben gestaltet ist, entscheiden darüber, ob alle Menschen in allen Lebensbereichen die gleichen Chancen und Mittel haben.
Die Stadt Uster möchte eine Stadt sein, die für alle Menschen die gleichen Zugangsmöglichkeiten schafft.
Menschen mit Behinderung müssen bei allen Entscheiden, die sie betreffen, systematisch und in allen Phasen einbezogen werden. Denn sie wissen am besten, welche Rahmenbedingungen es braucht. Um für Uster passende Massnahmen zu entwickeln, hat die Stadt zusammen mit der Behindertenkonferenz Kanton Zürich (BKZ) das Mitwirkungsmodell «Partizipation Uster» ins Leben gerufen.
Hier finden Sie einzelne Projektbeschreibungen. Diese Projekte orientieren sich an den Handlungsfeldern der Sozialraumanalyse. Details dazu sind im Abschlussbericht «Inklusionsstadt Uster» zu finden.
Umfassende Informationen zum Thema «Stadt für alle» mit aktuellen Beiträgen der Stadt, aber auch von anderen Akteuren im Bereich Inklusion
Hier finden Sie die aktuellen Medienmitteilungen, Newsletters und Blog-Einträge zum Thema Inklusion. Aber auch andere hilfreiche Unterstützung: Beispielsweise, wie kann eine Veranstaltung so geplant werden, dass alle Menschen teilhaben können?
Suchen Sie eine Möglichkeit, Nachbarschaftshilfe zu leisten oder zu erhalten? Möchten Sie gerne mehr Informationen über Ergänzungsleistungen oder Invalidenrente? Hier sind wertvolle Links, um an entsprechende Beratungsstellen sowie Fachstellen zu gelangen.
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