FRIEDENSRICHTERWAHLEN: ZWEITER WAHLGANG ERFORDERLICH

8. März 2015
Bei einer Stimmbeteiligung von knapp 37 Prozent hat kein Kandiat und keine Kandidatin für das Amt des Friedensrichters das erforderliche absolute Mehr von 3609 Stimmen erreicht. Am meisten hat der parteilose Miguel Enriquez mit 2540 Stimmen erhalten.
Am zweitmeisten Stimmen, nämlich 1886, hat der Grüne Andreas Kofmel auf sich vereinigt. Es folgen: Markus Ehensperger (SVP) mit 1854, Ruth Gsell-Egli (EVP) mit 874 Stimmen.

Aus diesem Grund ist ein zweiter Wahlgang erforderlich, er findet am 14. Juni 2015 statt.

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