HISTORISCHES LEXIKON DER SCHWEIZ: DER KREIS SCHLIESST SICH IN USTER
28. Oktober 2014
Stadtpräsident Werner Egli, Chefredaktor Marco Jorio und der ehemalige Leiter der Paul-Kläui-Bibliothek Dr. Bruno Schmid feierten den Abschluss des Historischen Lexikons der Schweiz (HLS) am 27. Oktober in der Villa am Aabach mit einer Schlussvernissage. Das umfangreiche Werk, dessen Idee ursprünglich 1985 in Uster entstanden war, wurde nun nach fast 30 Jahren fertiggestellt. Jorio hatte das Konzept für das HLS in der Paul-Kläui-Bibliothek ausgearbeitet.
Die Schlussvernissage des Historischen Lexikons der Schweiz (HLS) lockte eine grosse Anzahl Interessenten in die Villa am Aabach. Im Vortragssaal mussten auf Grund der zahlreichen Gäste sogar zusätzliche Sitzgelegenheiten geschaffen werden. Neben dem Chefredaktor des HLS, Dr. Marco Jorio, waren auch der Stadtpräsident, Werner Egli, sowie der Ustermer Historiker und ehemalige Leiter der Paul-Kläui-Bibliothek, Dr. Bruno Schmid, anwesend. Musikalisch begleitet wurde die Feier vom Duo Olga Niklikina (Geige) und Oleg Lips (Akkordeon).
Während der gesamten Veranstaltung stand die Stadt Uster im Zentrum. Der Hauptgrund dafür war, dass die Idee sowie das Konzept für das HLS in Uster entstanden waren. Als «Basisstation» für das am Ende 13-bändige Werk eignete sich die Paul-Kläui-Bibliothek, in der Jorio seine wissenschaftlichen Recherchen für das Konzept des HLS ausführte. Dabei unterstütze ihn Bruno Schmid, der vom Stadtpräsidenten als «Lexikon der Ustermer Ortsgeschichte» geehrt wurde. Aus der Feder von Schmid stammen 32 HSL-Artikel. Neben der gesamten Printausgabe des HLS erhielt Schmid von Egli eine blauweisse Strassentafel mit der Aufschrift «Dr. Bruno Schmid Weg», deren Idee ist, dereinst eine Strasse zu seinen Ehren nach ihm zu benennen.
Die Stadt Uster ist in den 13 Bänden gut vertreten. Der 12. Band präsentiert Uster mit einem über zweiseitigen Artikel, den Schmid verfasst hat. Uster wird mit seinen Aussenwachten rund 200-mal in verschiedenen Zusammenhängen erwähnt. Dies beispielsweise in den Beiträgen von Ustermer Persönlichkeiten wie der Adelsfamilie von Bonstetten, dem Diplomaten Jean Hotz (Nänikon), Jakob «Kleinjogg» Gujer (Wermatswil) oder dem Fabrikanten und Politiker Heinrich Grunholzer (Uster). Abgesehen davon gibt es eigenständige Artikel über Ereignisse in Uster, zu denen der Ustertag und der Usterbrand zählen.
Während der gesamten Veranstaltung stand die Stadt Uster im Zentrum. Der Hauptgrund dafür war, dass die Idee sowie das Konzept für das HLS in Uster entstanden waren. Als «Basisstation» für das am Ende 13-bändige Werk eignete sich die Paul-Kläui-Bibliothek, in der Jorio seine wissenschaftlichen Recherchen für das Konzept des HLS ausführte. Dabei unterstütze ihn Bruno Schmid, der vom Stadtpräsidenten als «Lexikon der Ustermer Ortsgeschichte» geehrt wurde. Aus der Feder von Schmid stammen 32 HSL-Artikel. Neben der gesamten Printausgabe des HLS erhielt Schmid von Egli eine blauweisse Strassentafel mit der Aufschrift «Dr. Bruno Schmid Weg», deren Idee ist, dereinst eine Strasse zu seinen Ehren nach ihm zu benennen.
Die Stadt Uster ist in den 13 Bänden gut vertreten. Der 12. Band präsentiert Uster mit einem über zweiseitigen Artikel, den Schmid verfasst hat. Uster wird mit seinen Aussenwachten rund 200-mal in verschiedenen Zusammenhängen erwähnt. Dies beispielsweise in den Beiträgen von Ustermer Persönlichkeiten wie der Adelsfamilie von Bonstetten, dem Diplomaten Jean Hotz (Nänikon), Jakob «Kleinjogg» Gujer (Wermatswil) oder dem Fabrikanten und Politiker Heinrich Grunholzer (Uster). Abgesehen davon gibt es eigenständige Artikel über Ereignisse in Uster, zu denen der Ustertag und der Usterbrand zählen.