SCHWEIZER PREMIÈRE DER AUSSTELLUNG «RESSOURCITY» IM STADTHAUS USTER
22. August 2014
Vom 1. bis 19. September 2014 macht die Ausstellung «RessourCITY» im Stadthaus Uster darauf aufmerksam, dass unser täglicher Konsum Ressourcen verbraucht und was wir ändern können, ohne auf Wesentliches zu verzichten. Unter dem Motto «Dörf’s es bitzeli weniger si?» gibt es ein spannendes Rahmenprogramm mit einer Kino-Matinee, einem Infoabend zu umwelt- und sozialverträglichen Produktelabels und einem Konsum-Quiz.
Die Ausstellung «RessourCITY» im Foyer des Stadthauses wird am 1. September 2014 um 16 Uhr offiziell eröffnet. Nach einer Ansprache von Stadträtin Esther Rickenbacher findet eine öffentliche Führung mit anschliessendem Apéro statt, zu dem die Ustermer Bevölkerung herzlich eingeladen ist. «Mit dieser Ausstellung wollen wir die Bevölkerung dazu motivieren, ihr Konsumverhalten zu überdenken» erklärt Markéta Bregenzer vom Bereich Abfall und Umwelt der Stadt Uster. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Stadthauses bis zum 19. September zu besichtigen.
In Zusammenarbeit mit dem Kino Qtopia wird in einer Matinee am 7. September 2014 um 11 Uhr der Film «Taste the Waste» gezeigt, der das Thema Lebensmittelverschwendung behandelt. Am 11. September um 19 Uhr findet ein Infoabend zu umwelt- und sozialverträglichen Produktelabels statt. Und die Website www.uster.ch/nachhaltigkeit führt zu einem Konsum-Quiz, bei dem unter anderem ein «Fairphone» zu gewinnen ist, ein ökologisch und ethisch produziertes Smartphone.
«RessourCITY» ist eine Ausstellung, welche die Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz (Pusch) entwickelt hat. Sie verbindet Spiel und Sensibilisierung und soll vorab in Gemeinden und an Schulen gezigt werden. Die Stadt Uster ist erste Gastgeberin der Wanderausstellung, die aufzeigt, welche Konsumentscheidungen unseren Ressourcenverbrauch massgeblich beeinflussen – und welche umweltschonenden Alternativen es gibt. «RessourCITY winkt nicht mit dem moralischen Zeigefinger, sondern zielt auf die Neugier und den Spieltrieb. Sie richtet sich an ein breites Publikum jeden Alters, vom Umweltmuffel bis zum Bio-Fan», sagt Olivier Roos, Leiter Öffentlichkeitsarbeit für Gemeinden bei Pusch.
An den Ausstellungsstationen, die Spielautomaten nachempfunden sind, finden sich die Besucher in realitätsnahen Konsumsituationen wieder. Wer sich bemüht, möglichst ressourcenschonend einzukaufen, steht oft vor schwierigen Fragen: Soll ich das in Plastik verpackte Bio-Gemüse wählen oder das Saisongemüse aus der Region? Bringt es mehr, aufs Auto zu verzichten oder auf Fleisch? «RessourCITY» bietet hier Orientierung und einfache Faustregeln für den Alltag. Neben der Ernährung werden die Themen Ferienreisen, Handy-Recycling, Verpackungen und Abfall sowie Bankgeschäfte behandelt.
In Zusammenarbeit mit dem Kino Qtopia wird in einer Matinee am 7. September 2014 um 11 Uhr der Film «Taste the Waste» gezeigt, der das Thema Lebensmittelverschwendung behandelt. Am 11. September um 19 Uhr findet ein Infoabend zu umwelt- und sozialverträglichen Produktelabels statt. Und die Website www.uster.ch/nachhaltigkeit führt zu einem Konsum-Quiz, bei dem unter anderem ein «Fairphone» zu gewinnen ist, ein ökologisch und ethisch produziertes Smartphone.
«RessourCITY» ist eine Ausstellung, welche die Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz (Pusch) entwickelt hat. Sie verbindet Spiel und Sensibilisierung und soll vorab in Gemeinden und an Schulen gezigt werden. Die Stadt Uster ist erste Gastgeberin der Wanderausstellung, die aufzeigt, welche Konsumentscheidungen unseren Ressourcenverbrauch massgeblich beeinflussen – und welche umweltschonenden Alternativen es gibt. «RessourCITY winkt nicht mit dem moralischen Zeigefinger, sondern zielt auf die Neugier und den Spieltrieb. Sie richtet sich an ein breites Publikum jeden Alters, vom Umweltmuffel bis zum Bio-Fan», sagt Olivier Roos, Leiter Öffentlichkeitsarbeit für Gemeinden bei Pusch.
An den Ausstellungsstationen, die Spielautomaten nachempfunden sind, finden sich die Besucher in realitätsnahen Konsumsituationen wieder. Wer sich bemüht, möglichst ressourcenschonend einzukaufen, steht oft vor schwierigen Fragen: Soll ich das in Plastik verpackte Bio-Gemüse wählen oder das Saisongemüse aus der Region? Bringt es mehr, aufs Auto zu verzichten oder auf Fleisch? «RessourCITY» bietet hier Orientierung und einfache Faustregeln für den Alltag. Neben der Ernährung werden die Themen Ferienreisen, Handy-Recycling, Verpackungen und Abfall sowie Bankgeschäfte behandelt.
Zugehörige Objekte
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| Flyer «Dörf's es Bitzeli weniger si?» | Download | 0 | Flyer «Dörf's es Bitzeli weniger si?» |