HALLENBAD BUCHHOLZ USTER: STADTRAT ENTSCHEIDET ÜBER AUSFÜHRUNGSMODELL
Der Stadtrat hat beide Realisierungsmodelle anhand des Projekts und dessen Eigenheiten beurteilt und sich für die Realisierung mit dem Einzelleistungsträger-Modell entschieden. Für ihn überwiegen die Nachteile des Generalunternehmer-Modells; insbesondere bezweifelt er, dass sich das sehr komplexe Bauvorhaben mit Umbau- und Erweiterungsteil für die Realisierung mit einem Generalunternehmer eigne. Im Vordergrund für den stadträtlichen Entscheid standen in erster Linie Qualitätsüberlegungen. Der Stadtrat ist überzeugt, mit dem Einzelleistungsträger-Modell für die Bevölkerung langfristig einen höheren Gegenwert zu schaffen.
Die verschiedenen Arbeitsgattungen für die Sanierung und Erweiterung des Hallenbads Buchholz wie Aushub, Baumeisterarbeiten, Sanitäranlagen und viele mehr werden ab Herbst 2014 öffentlich ausgeschrieben und im Amtsblatt sowie im Internet (www.simap.ch) publiziert. Ortsansässige und auswärtige Unternehmen können sich für die publizierten Arbeiten bewerben und ein Angebot einreichen. Die Offerten werden gemäss Eignungs- und Zuschlagkriterien bewertet; das wirtschaftlich beste Angebot erhält den Zuschlag.